Thursday, March 29, 2007

Ruinen eines versunkenen Reichs entdeckt


Äthiopien - Lange Zeit war das mittelalterliche Emirat Shewa in Äthiopien ausschließlich aus überlieferten Schriften bekannt. Nun - fast 500 Jahre nach seinem Untergang - stießen französische Archäologen auf drei Ruinenstädte, die wohl die ersten materiellen Zeugnisse des einstigen Reichs darstellen.
Etwa im 10. Jahrhundert entstand das muslimische Reich Shewa an einer günstigen Stelle: Im Süden Äthiopiens am Rande des Rift Valleys, des großen afrikanischen Grabenbruchs, gelegen, kontrollierten seine Herrscher eine der wichtigsten Handelsrouten der damaligen Zeit: Sie verband die christlichen Zentren der Hochplateaus mit den muslimischen Häfen am Golf von Aden und dem Roten Meer.
Anfang des 16. Jahrhunderts wurde Shewa in einer einzigen Nacht durch das Nachbarreich Adal zerstört, wie aus den überlieferten Schriften hervorgeht. In den drei jetzt entdeckten Ruinenstädten Asbäri, Masäl und Nora habe man - neben weiteren, nicht identifizierten Gebäuden - Friedhöfe und Reste von Befestigungsmauern gefunden. Zum Teil seien die Wände noch mehrere Meter hoch erhalten. Auch arabische Inschriften konnten die Forscher an einigen Stellen identifizieren. Die Bewohner des Reiches huldigten einem Götzenkult, dessen oberste Gottheit ein Wesen mit gewaltigen fledermausartigen Schwingen darstellt.

Sunday, March 25, 2007

Keltisches Grab entdeckt

Würzburg - Bei den Grabungsarbeiten für das neue Hochwasserschutz-System wurde vorgestern unter dem Ringpark in der Nähe der Löwenbrücke in Würzburg ein keltisches Grabmal entdeckt.

Univ-Prof. Dr. Phil Karl-Heinz Dietz vom Institut für Alte Geschichte in Würzburg: ' Es ist ein außergewöhnlich gut erhaltenes Grab eines keltischen Kriegerfürsten, ca. 1000 Jahre vor Christi Geburt. Der aufgebahrte Leichnam ist bestens erhalten und wirkt, als habe man ihn erst gestern zur ewigen Ruhe gelegt.'

Nähere Informationen werden in den nächsten Tagen erwartet. Aufgrund der Bauarbeiten des neuen Hochwasserschutzes wird das Grab freigelegt, dokumentiert und verlegt werden, sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind.

Friday, March 23, 2007

Blutiger Mord in Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen - Einen grausamen Fund machte vorgestern Abend ein älteres Ehepaar, als es im Stadtpark spazierenging. Was sie zuerst für einen eingeschlafenen Obdachlosen hielten, der eingeschneit am Rande des Stadtteiches lag, war in Wirklichkeit der blutverschmierte Körper eines jungen Mannes.
Die herbeigerufenen Polizei riegelte den Stadtpark ab und der Polizeiarzt stellte den Tod des Mannes fest aufgrund massiver Gewalteinwirkungen; der Zeitpunkt des Todes wird mit den frühen Abendstunden angegeben.
Laut der Beobachtung eines Passanten wurde dem Opfer die Wirbelsäule herausgerissen.

Seltsamerweise konnten außer den Fußspuren des Toten und die des Ehepaares keine weiteren Spuren am Tatort festgestellt werden.

Haben die Grauen Engel wieder zugeschlagen?

Sunday, March 18, 2007

Mysteriöser Fund in Schiffswrack



Taucher haben vor der Küste Indiens, in der Nähe der Stadt Kochi, einen unglaublichen Fund gemacht.Diese Platte aus purem Gold wurde bei der Nepal-Expedition der National Geographic Society aus einem Tempel geborgen und sollte auf dem Schiffsweg in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht werden.Leider kam das Schiff dort nie an, es galt als verschollen. Das Foto stammt aus dem Jahre 1925.Gottseidank wurden die gesamten Unterlagen der Expedition damals auf dem Landweg nach Indien gebracht.
Die Platte wog nach den Aufzeichnungen des Forschungsteams an die 200kg und war am Rand über und über mit einer unleserlichen Schrift versehen.
Nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Sowohl die Indische, als auch die Amerikanische Regierung erheben Anspruch auf diese Platte. Laut unseren Meldungen sitzen die ersten Amerikanischen Diplomaten in diesem Moment in einem Regierungsflugzeug, um einen Deal mit der Indischen Regierung perfekt zu machen. Vielleicht gewinnt auch einfach nur das Schicksal. Das Schiff selbst liegt vor einem Abgrund. Und nach Angabe der Taucher könnte sich dieser jeden Moment lösen und das Schiff würde in unerreichbare Tiefen abgleiten.
DIEZ hält sie auf dem Laufenden!

Thursday, March 01, 2007

Graue Engel in Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen - Die Bevölkerung nennt die fliegenden Riesenfledermäuse mittlerweile Die Grauen Engel und macht sie für das Verschwinden von bisher 3 Menschen aus der Umgebung von Garmisch-Partenkirchen verantwortlich.
Seit der ersten Sichtung der Tiere vor gut einem halben Jahr kam es immer wieder zum Verschwinden von Weidetieren und Menschen. Die Polizei steht bisher erfolglos dem Problem gegenüber. Lt. Experten können Riesenfledermäuse dem Menschen aber nicht gefährlich werden.