Selbstmord-Serie im Chiemgau

Traunstein - Eine Selbstmordserie erschüttert den Chiemgau. Wie die Polizeidirektion Traunstein meldet, wurden seit letzten Samstag fünf Selbstmord-Vorfälle registriert.
Walter P. aus Teisendorf, Ulrich K. aus Traunstein, Sieglinde M. aus Bad Reichenhall und Werner und Maria L. aus Altötting starben in den letzten Tagen alle von eigener Hand, wie der Polizeisprecher uns informierte. Es gäbe zur Zeit keine Erklärung für diese Todesfälle, die Verstorbenen kamen aus gesicherten sozialen Verhältnissen, Angehörige finden für den gewählten Freitod keinen Grund.

Die Todesumstände waren in alle fünf Fällen gleich - die Leichen wurden mit aufgeschnittender linker Pulsader in einem komplett abgedunkelten Raum gefunden.

In eigener Sache - neuer Mitarbeiter

Würzburg / Bad Reichenhall - Das Team der DIEZeitung freut sich einen neuen Mitarbeiter in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. F. X. Ilnseher, bekannter Autor und freischaffender Journalist und Schriftsteller, hat sich als Freier Mitarbeiter bereit erklärt, über den Ärzte-Kongreß am 09. / 10. November in Altötting (wir berichteten) für DIEZ zu schreiben.

"[...] Es ist erfreulich, dass nach Jahren der "stillen" Recherche nun etwas Licht auf meine Arbeit fällt. Gerade im Bereich der Psychoanalyse und besonders der Psychotherapie hat sich in den letzten Jahren ein weites Feld an bisher unbekannten Möglichkeiten eröffnet. [...] Ihre Wahl, auf mich als freien Mitarbeiter zuzugehen ist somit nicht nur einleuchtend, sondern zeigt auch Ihre Kompetenz. Aus diesem Grund, und weil auch ich schon von dem allseits gerühmten Dr. Sternberger gehört habe und die Neugier in diesem Bereich ein nicht unwesentlicher Faktor meines Erfolges ist, bin ich zu dem Entschluss gelangt, Ihrer Bitte nachzukommen [...]", so F.X. Ilnseher.

Herzogin-Amalia-Bibliothek öffnet wieder

Leibzig - Nach dem Ausbruch eines großes Brandes am Abend des 2. September 2004, zum 200. Todestag der namensgebenden Herzogin Anna Amalia, öffnet heute die Herzogin-Amalia-Bibliothek wieder ihre Pforten.

Die Brandursache konnte auch nach einem Abschlussgutachten des Bundeskriminalamtes nicht eindeutig geklärt werden. Prof. Niklas von Kramer war vor drei Jahren in den Mittelpunkt der Ermittlungen des BKAs geraten, es konnte ihm aber nie eine Beteiligung am Brand nachgewiesen werden. Der Lehrstuhlinhaber für Geschichte an der Universität Leibzig war nachts kurz vor dem Ausbruch des Brandes gesehen worden, wie er das Gebäude verlassen hatte.
Prof. von Kramer starb unter mysteriösen Umständen von zwei Jahren in der Nähe von Traunstein am Chiemsee in einer Hütte in den Alpen.
Der Bergen-Vorfall, so die offizielle Bezeichnung, forderte zahlreiche Opfer:
So starben zwei weitere Menschen, der Assistent des Professors sowie ein Mitarbeiter des BKAs. Weitere anwesende Personen befinden sich seitdem in psychatrischer Behandlung:
Beatrice W. wurde in eine geschlossene Anstalt überwiesen, Viktoria B. liegt seitdem im Wachkoma, Vergil M. nahm sich vor einem Jahr das Leben und Peter Podolski und Lara Hellhoff verfilmten auf makabare Art und Weise den Vorfall. Das BKA stellte darauf weitere Untersuchungen ein.
Sebastian von Kramer, der Bruder des Verstorbenen Prof. Niklas von Kramer, verklagte das Dekanat der Universität Leibzig auf üble Nachrede, zog seine Anklage jedoch kurz darauf wieder zurück. Wir gehen davon aus, dass man sich aussergerichtlich einigte.

Während des Brandes wurden aus dem Gebäude ca. 50.000 Bücher gerettet, darunter eine Lutherbibel von 1534. 50.000 Bände sind als Totalverlust zu verbuchen, darunter neben tausenden Büchern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert auch die Musiksammlung der Herzogin Anna Amalia aus dem 18. Jahrhundert und Teile der Sammlung des ersten Weimarer Bibliothekars Konrad Samuel Schurzfleisch, rund 62.000 Bände sind durch Löschwasser und Brand teilweise stark beschädigt worden. Die wertvollen Bücher waren nicht versichert. Um die beschädigten Bücher retten zu können, wurden sie tiefgefroren.
Bereits in der Brandnacht wurden die ersten wassergeschädigten Bücher zur Gefriertrocknung in das Zentrum für Bucherhaltung Leipzig gebracht, in den folgenden Tagen auch die aus dem Brandschutt geborgenen, zum Teil stark verkohlten und feuchten Codices.
Bestandsaufnahme zwei Jahre danach: rund 36.000 Bücher mit Wasserschäden sind sämtlich gerettet (kompliziert wegen chemischen Schäden vom Löschschaum); für rund zehn Millionen Euro. Auf der Brandebene geborgene rund 28.000 Bücher bleiben tiefgekühlt, darunter auch die Bücher der geschlossenen Abteilung für okkultes Wissen.

Gerhard Müller in Altötting

Altötting - Gerhard Müller, Autor mehrer Bücher und Fachartikel und Psychotherapeut in eigener Praxis, hat sein Kommen zum Psychologie-Kongreß Mitte November in Altötting zugesagt.

Gerhard Müller ist Verfasser, Autor und Co-Autor mehrer Lebenshilfe-Bücher und Ratgeber für den zwischenmenschlichen Bereich. Seine Bücher sind ein Balance-Akt zwischen Fachbuch und Laienwerk, er versucht den komplizierten Bereich der angewandte Psychotherapie dem Laien nahezubringen und zu vermitteln.

SEX SKANDAL UM EDUARD PONTI !

Der Millionärssohn Eduard Ponti, der seit etlichen Tagen in Bad Reichenhall weilt, sorgt erneut für einen handfesten Skandal.
Nach intensiven Nachforschungen seitens der DIEZ befindet sich E.Ponti auf
der Flucht vor den russischen Medien. Eigentlich wollte er sich heimlich nach Deutschland absetzen, wurde jedoch am Flughafen erkannt.
Ein erschütterndes Video, bis jetzt nicht ausgestrahlt, befindet sich im Moment bereits auf dem Weg nach Deutschland.
Am Samstag, den 29ten September 2007, soll Herr Ponti in der Suite des Grand Hotels St. Petersburg, eine "Bin Laden Orgie" veranstaltet haben.
Er selbst soll als Osama Bin Laden posiert haben und sich in intimer Atmosphäre mit
Tänzerinnen seines "Harems" vergnügt haben. Man sieht andere Personen, so unser Augenzeuge, die jeweils die Masken von Condoleezza Rice, George WW Bush und Paris Hilton auf hatten. Dem Ansehen und der Ehre dieser Personen wurden in diesem Video angeblich großer Schaden zugefügt. Im Hintergrund der Hotel Suite sah man auf Großleinwänden immer und immer wieder die Einschläge der beiden Flugzeuge in die Twin Towers.
Immer wieder sieht man einen lachenden Eduard Ponti, der mit Maschinenpistolen hantiert und immer wieder das Wort Nostradamus murmelt.
Das Fass zum überlaufen brachte nach unserem Zeugen aber die Szene, in der Herr Ponti sich lüstern über eine Dame hermacht, die der Amerikanischen Freiheitsstatue sehr ähnlich sieht.
Herr Ponti hat nach dem publik werden seiner Taten fluchtartig das Hotel verlassen und sich nach Deutschland abgesetzt.






"Das Video wird in den nächsten Tagen in unserem Besitz sein", so Innenminister Wolfgang Schäuble heute zur DIEZ. "Wenn all die Beschuldigungen wahr sind, müssen wir über ernsthafte Schritte nachdenken, wie wir weiter gegen Herrn Ponti vorgehen"

DIEZ BLEIBT AM BALL !

Beethoven von seinem Arzt ermordet?

Wien - Neueste Erkenntnisse kommen zu dem Schluss, dass der berühmte Komponist von seinem Arzt ermordet wurde.
Eine neue Untersuchungsmethode erlaubt mit Hilfe eines Lasers die genaue Analyse der Haare Beethovens. Dass der Komponist an einer Bleivergiftung litt, war schon lange vermutet, neu ist, dass diese Vergiftung in bestimmten Schüben auftrat. Man vermutet, dass der Arzt Beethovens diesem vorsätzlich bleihaltige Medikamente und Pflaster verschrieb, um den Tod Beethovens zu beschleunigen.
Beethoven, der zu diesem Zeitpunkt sein Gehör bereits vollständig verloren hatte, litt an einer Lungenentzündung, die er sich bei einer Kutschenfahrt zugezogen hatte. Zu der damals gängige Praxis der Lungenpunktion, um angesammeltes Wasser zu entfernen, gehörte der Wundverschluss mit einer Bleipaste. Da der Komponist allerdings an einer Leberzirrhose litt, war das verwendete Blei in Plaster und Medikamenten das sichere Todesurteil.

Mit dieser Veröffentlichung werden wieder Stimmen laut, die im Mord an Mozart und Beethoven eine Verschwörung der Freimaurer sehen.

Sol Invictus-Tempel vollständig erhalten

Budapest - Der vor gut einem halben Jahr bei Tunnelarbeiten gefundene Tempel des Sol Invictus (wir berichteten) ist nahezu komplett erhalten, wie Prof. Scéchyski vom Institut für Geschichte der Universität Budapest mitteilte. Seit Beginn der Freilegungsarbeiten kam es immer wieder zu Unfällen, Tunneleinstürzen und mehreren Todesfällen, doch das archäolgische Team um Prof. Scéchyski ließ sich davon nicht entmutigen.

Die Grabungsarbeiten werden noch ca. einen Monat andauern.

Wie das Forscherteam mitteilte, sei der Fund einmalig, denn obgleich die Statuen und Bildnisse eindeutig dem römischen Gott Sol Invictus zugeordnet werden können, so finden sich viele Aspekte des Mithras-Kultes aus Persien und die Abbildung eines christlichen Engels, der gegen einen gewaltigen Drachen kämpft. Zudem seien im Altarraum des Tempels, dessen Zugänge mit Steinquadern verschlossen waren, die Skelette mehrere Menschen mit priesterlichem Schmuck und die Reste von Menschenopfern gefunden worden. 'Das alles wirft ein völlig neues Licht auf den Kult der Ewigen Sonne', so Prof. Scéchyski.

Man darf auf weitere Ergebnisse der Ausgrabung gespannt sein.

Eduard Ponti wieder in Deutschland!

Die Sensation ist perfekt. Noch vor einem Jahr sah es so aus, als würde Eduard Ponti Deutschland für immer verlassen.
Verärgert hat er nach seinem Freispruch alle Zelte abgebrochen und ist damals nach Russland abgereist, nachdem er über 3 Monate in Berlin in Untersuchungshaft sass.
Angeklagt wurde Ponti und einige seiner Freunde damals, weil er einen Jungfrauen Kult gegründet haben soll ein junges Mädchen (Sara R, 19 Jahre), bei einem der ominösen Treffen der Gruppierung ums Leben gekommen ist.
Die Umstände in der Tatnacht konnten nie aufgeklärt werden, da etliche Zeugen bis heute nicht aussagefähig oder verschwunden sind.
Eduard Ponti hat immer seine Unschuld beteuert und schob alles auf die Presse, die laut seinen Worten "Aus einer Mücke mal wieder einen Elefanten gemacht hat"
Es handelte sich um einen mehr als tragischen Unfall, und er bedauerte sehr, dass so ein hübsches, unschuldiges Mädchen ums Leben gekommen ist.
Der Millionärssohn und Weltenbummler residiert seit gestern Mittag, 12.35 Uhr, im Kur und Luxushotel Axelmannstein in Bad Reichenhall. Die Presse ,etliche Fans und Anhänger von Herrn Ponti lagern vor dem Hotel um einmal einen Blick auf ihr Idol
werfen zu können. Durch die Publizierung des Buches "Das Fleisch ist willig" im Frühjahr 2007, wird Herr Ponti in manchen Kreisen wie ein Guru verehrt.
Eine Abordnung der Kirche ist ebenfalls vor Ort und protestiert still neben Pontis Anhängern.
Herr Ponti quält uns in seinem Buch mit langatmigen Monologen über Orgien und Sexpraktiken, welche Macht die Sterne und (wie er sie nennt) "alten" Götter haben, fabuliert über Wesenheiten die einem sehr kranken Hirn entsprungen sind und kommt einfach nicht zu einem Ende. Ein Kritiker "lobte" Pontis Buch und seine Leistung mit den Worten: "Ponti ist krank, notgeil, ständig auf Drogen - Das Buch ist einfach nur Müll"

Niemand weiss, warum Ponti wieder in Deutschland weilt, aber eines ist schon sicher.
Die Aufmerksamkeit der Medien hat er, egal was er tut, auf seiner Seite.