Thursday, March 05, 2009

Unklare Ursache beim Einsturz

Köln - Abriss an der Einsturzstelle im vollem Gange

An der Einsturzstelle des Kölner Stadtarchivs ist der Abriss der benachbarten Häuser in Arbeit.

Der Abriss müsse sehr vorsichtig Stück für Stück erfolgen. Danach arbeite man sich von der Rückseite an das Haus auf der linken Seite.

„Der Beginn der Suche nach der genauen Ursache wird vermutlich noch 24 Stunden dauern“, sagte der Einsatzleiter. „Wir arbeiten hier immer noch unter Lebensgefahr.“ Die Sicherung der eigenen Kräfte habe Priorität.

Das Archivgebäude war am Dienstag nach vorn gekippt und in dem 28 Meter tiefen Schacht einer U-Bahn-Baustelle versunken. Ein Zusammenhang des Unglücks mit der Baustelle gilt aber als unwahrscheinlich. Bis zum Mittwochabend waren nach Angaben der Feuerwehr rund 1300 Kubikmeter Beton in die Grube gepumpt worden, um die Unglücksstelle zu stabilisieren; weitere 400 Kubikmeter kamen in der Nacht hinzu.

Am Abend und in der Nacht hatten Helfer außerdem den Trümmerberg im südlichen Teil des Unglücksortes mit Planen provisorisch abgedeckt. So soll das wertvolle Archivmaterial unter dem Schutt vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden. Für die kommenden Tage sind erhebliche Regenfälle angekündigt worden.

Der Feuerwehrdirektor hatte am Mittwoch gesagt, in dem Bauschacht sei aus unbekannten Gründen eine Öffnung entstanden, in die große Mengen Erde nachgerutscht seien. Dadurch sei dem Historischen Archiv praktisch der Boden entzogen worden, so dass es umkippte und zwei angrenzende Häuser mit sich riss.

Warum das Gebäude einstürzt, sei nachwievor unklar! Ein langjähriger Mitarbeiter erwähnte unserer Zeitung gegenüber, dass in den letzten Wochen aus einer der Kellerwände ein unheilvolles, rhythmisches Klopfen zu hören gewesen sei. Zudem habe er einmal Geräusche in dem Kellerarchiv gehört, als angeblich kein Mitarbeiter mehr in den streng abgeriegelten Bereich war.

Das Kölner Stadtarchiv ist berühmt für seine historischen Unterlagen und die Aufbewahrung von Schriftsücken üner 2000 Jahren Stadtgeschichte. Unter anderen seien darunter Aufzeichnungen über die wahre Begebenheit der Ursula von Köln und die 11.000 Jungfrauen und eine altdeutsche Übersetzung des berühmt-berüchtigten Necronomicons.

Monday, February 23, 2009

Abgetrennter Kopf in Singapur

Abgetrennter Kopf hing an Seil an Brücke

Spaziergänger haben in Singapur den Schädel eines Ausländers entdeckt, der an einem Seil von einer Brücke hing. Die Polizei fahndete nach dem Mörder des Unbekannten. Es gab nur einen mysteriösen Brief.

Es handele sich um einen westlichen Ausländer, wahrscheinlich zwischen 30 und 40 Jahre alt. Die Beamten hatten sich vergeblich Aufschluss durch eine Auswertung der Überwachungskamera erhofft, doch diese war zerstört worden.

"Auch an der Leiche war nichts, was uns bei der Identifizierung helfen könnte“, sagte der Polizeisprecher.


Augenzeugen hatten die Polizei am Sonntagnachmittag auf den grausamen Fund aufmerksam gemacht. Der Kopf hing an einem acht Meter langen Seil von einer über dem Fluss. Der stellvertretende Ministerpräsident ordnete eine umfangreiche Fahndung nach den Tätern an. Er legte nahe, dass es sich um einen Mord im Milieu internationaler Kultistenbanden gehandelt haben könnte.

Auf der Brücke fanden die Ermittler einen Zettel, der nach Polizeiangaben folgende Worte enthielt:„Cathlyn, ich will, aber ich kann nicht weiter .... Ich bin nach Singapur gekommen, um mit Dir die Erleuchtung zu finden!.“

Monday, November 12, 2007

Ärzte-Kongreß war großer Erfolg

Traunstein / Altötting - Laut Angaben der Veranstalter war der Ärzte-Kongress dieses Wochenende in Alötting ein großer Erfolg.
Dr. Sternberger, Direktor und Leiter des Klinikums Herrenmühle: "Der Kongress hat all unsere Erwartungen übertroffen. Das Wochenende war geprägt von interessanten Ergebnissen und kollegialer Zusammenarbeit. Wir sind sehr gespannt auf die kommende Erkenntnisse und auf die zu erwartenden Entwicklungen im Bereich der Trauma-Forschung."

Wir erwarten weitere Berichte.

Wednesday, November 07, 2007

Neuer Selbstmord im Chiemgau

Traunstein / Altötting - Wie Dr. Sternberger von der Klinik Herrenmühle in Altötting, Veranstalter des Kongresses zu Schizophrenie nächstes Wochenende (wir berichteten), der DIEZeitung mitteilte, verübte ein Patient seiner Anstalt in der gestrigen Nacht Selbstmord. Michael Schaumberger, selbst renomierter Psychologe und Psychotherapeut, verstarb in der letzten Nacht in seinem Zimmer. Die genauen Umstände seines Todes sind uns noch nicht bekannt, wir werden berichten.

Saturday, November 03, 2007

Ponti Video unauffindbar?

Das langerwartete Skandal Video von E.Ponti (DIEZ berichtete) ist nicht auffindbar.
Wie unsere Informationsquelle aus Russland berichtete, sollte das Video ja bereits seit etlichen Tagen in Deutschland sein.
"Bevor die Fakten nicht auf dem Tisch liegen, sprich das Video in unseren Händen ist, werden wir nichts, aber auch gar nichts gegen Herrn Ponti unternehmen" so ein Sprecher unseren Innenministers, Herrn Wolfgang Schäuble.

Herr Ponti residiert immer noch im Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall.
Die meisten seiner Fans und Anhänger haben inzwischen enttäuscht den Platz vor dem Hotel wieder geräumt.
Wer meinte, einen Blick auf ihn werfen zu können, wurde auch bitter enttäuscht, da seine Suite Tag und Nacht verdunkelt ist.
Aus sicherer Quelle wissen wir, dass Herr Ponti bis jetzt noch kein einziges mal den Zimmerservice in Anspruch genommen hat, und ihn auch niemand von den Hotelgästen oder dem Personal seit seiner Ankunft gesehen hat.
Streut man Gerüchte wenn man sagt, dass in Reichenhall seltsames vor sich geht?
Was macht Herr Ponti in einem abgedunkelten Hotelzimmer?
Wieso pochte er auf die Suite mit Blick auf das Bad Reichenhaller Park Kino, die ja um einiges kleiner ist als die grosse Suite?
DIEZ bleibt dran.

Thursday, November 01, 2007

Prof. Wiehle veröffentlich Vorabinformationen


München / Altötting - Wie aus internen Kreisen der DIEZeitung bekannt wurde, veröffentlichte Prof. Wiehle in einem kleinen Kreis von Psychotherapeuten bereits einen Teil der zu erwartenden Forschungsergebnisse der Studien von ihm und Dr.Sternberger, Direktor der Herrenmühle in Altötting.


Prof. Wiehle und Dr. Sternberger scheint der Durchbruch in der Behandlung von posttraumatischer Schizophrenie mithilfe von instrumenteller Therapie gelungen zu sein.

Wir erwarten in den nächsten Tagen noch genauere Informationen und hoffen unsere gelehrten Leser vor dem Kongress in Alöttting über Details informieren zu können.

Selbstmordserie setzt sich fort - Neueste Erkenntnisse

Traunstein - Zwei weitere Selbstmorde wurden uns von der Polizeidirektion Traunstein gemeldet: Beate U. und Matthias F. aus Ainring wurden gestern Nacht mit aufgeschnittenen in ihren Wohnungen aufgefunden.

Wie der Polzeisprecher weiterhin bekannt gibt, wurde eine weitere Gemeinsamkeit der Toten aufgedeckt: Jeder der Selbstmörder war als Gast zur Vorauswahl der Filme für das Filmfestival Ausnahmezustand geladen gewesen (wir berichteten). Bei der Vorführung des Filmes von Peter Podolski kam es zu Streitereien unter den Zuschauern, bei der drei Gäste schwer verletzt wurden und mehrere sich seitdem in psychiatrischer Betreuung befinden.

Die Polizeidirektion Traunstein bittet alle Gäste der Vorauswahl des Filmfestes sich zu melden. Es ist nicht auszuschließen, dass die Selbstmorde aufgrund von psychischen Nachwirkungen der Ereignisse vom 01.September ausgelöst wurden.

Wednesday, October 31, 2007

Selbstmord-Serie im Chiemgau

Traunstein - Eine Selbstmordserie erschüttert den Chiemgau. Wie die Polizeidirektion Traunstein meldet, wurden seit letzten Samstag fünf Selbstmord-Vorfälle registriert.
Walter P. aus Teisendorf, Ulrich K. aus Traunstein, Sieglinde M. aus Bad Reichenhall und Werner und Maria L. aus Altötting starben in den letzten Tagen alle von eigener Hand, wie der Polizeisprecher uns informierte. Es gäbe zur Zeit keine Erklärung für diese Todesfälle, die Verstorbenen kamen aus gesicherten sozialen Verhältnissen, Angehörige finden für den gewählten Freitod keinen Grund.

Die Todesumstände waren in alle fünf Fällen gleich - die Leichen wurden mit aufgeschnittender linker Pulsader in einem komplett abgedunkelten Raum gefunden.